Im Bereich E-Learning gibt es unzählige Methoden und Lernformen. Digitale Medien werden bereits seit mehreren Jahrzehnten zur Wissensvermittlung eingesetzt und leisten einen ganz wesentlichen Beitrag zur Weiterbildung. Sei es über Online-Kurse oder virtuelle Seminare: E-Learning oder einfach „Online-Lernen“ ist nahezu jedem ein Begriff.
Doch auch das Präsenzlernen und Präsenzveranstaltungen an sich sind nach wie vor wichtige Lernformen und tragen für Lernende nachhaltig zum Erfolg bei. Die Praxis und der persönliche Austausch sollten daher keinesfalls vernachlässigt werden. Aus diesem Grund strebt integriertes Lernen eine Kombination von Präsenz-Elementen und E-Learning an. Die Idee ist, den Azubis dabei zu helfen, ein bestimmtes Lernziel auf bestmögliche Weise zu erreichen.
Das wirkt sich nicht nur auf die Auszubildenden positiv aus, sondern auch auf die Ausbilder. Denn Blended Learning bietet ihnen die Möglichkeit, Zeit und Stress zu sparen. Das führt zu erheblichen Einsparungen in Kosten für das Unternehmen, da die gut bezahlte Zeit von Ausbilder:innen nicht mehr für Nachhilfe in Fächern wie Mathe verloren geht.
Blended Learning bietet sich daher für viele Unternehmen als optimale Lösung an.
In unserem Artikel informieren wir Sie ausführlich über diese innovative Form des Lernens und geben Ihnen einen fundierten Überblick, damit Sie direkt mit den Blended-Learning-Methoden in der Praxis starten können.
Was ist Blended Learning? Auch wenn das Blended-Learning-Konzept aus dem E-Learning hervorgegangen ist, stellt es dennoch eine grundlegende Veränderung eines jeden Lehransatzes dar. Es hat nämlich das Potenzial, jeden einzelnen Auszubildenden in einer Weise zu fördern, wie es der traditionelle Onlineunterricht niemals könnte.
Blended Learning verbindet Präsenz- und E-Learning und bietet in der Kombination ein hohes Maß an individueller Unterstützung für die Lernenden.
Was bedeutet diese Methode des Lernens nun genau? Beginnen wir direkt mit einem Blended-Learning-Beispiel:
Integriertes Lernen in Form von Blended Learning bedeutet also eine effektive Mischung aus Online-Lehre und Präsenzlernen.
Der Kerngedanke aller Blended-Learning-Modelle ist indessen, dass Blended Learning in der Umsetzung eine tatsächliche Vermischung der verschiedenen Formate innerhalb der Ausbildung beinhaltet.
Um den Auszubildenden Lernmethoden zur Verfügung zu stellen, die optimal zu den Gegebenheiten im Unternehmen passen, kann aus verschiedenen Konzepten ein geeignetes Blended-Learning-Modell ausgewählt werden:
So viel zur Blended-Learning-Definition. Bringt diese besondere Kombination aus Präsenzlernen und Selbststudium nun auch ganz konkrete Vorteile oder Schwächen?
Blended Learning bündelt sämtliche Vorzüge von Face-to-Face-Unterricht und E-Learning.
Während der Präsenzunterricht den Ausbildern die Möglichkeit bietet, den Lernenden ihre Inhalte besonders umfassend zu vermitteln und komplexe Inhalte zu erarbeiten, bietet das integrierte E-Learning insbesondere folgende Vorteile:
Blended Learning kombiniert das Beste aus beiden Welten.
Die zeitunabhängigen Lerneinheiten des Blended-Learning-Konzepts fördern die Selbstständigkeit der Auszubildenden. Plattformen wie simpleclub erleichtern das Zeit- und Stoffmanagement, indem sie effiziente Lernpläne bereitstellen und den Nutzern die Last des Zeitmanagements abnehmen. Blended Learning unterstützt somit diszipliniertes und selbständiges Arbeiten und wirkt sich nachhaltig auf die Arbeitsweise und Einstellung der Lernenden aus.
Außerdem sparen die Ausbilder:innen Zeit, weil sie keine Nachhilfestunden geben müssen. Sie fungieren eher als Lerncoaches und die zeitaufwändige Nachhilfe wird komplett von der simpleclub-App übernommen. Diese Zeitersparnis bedeutet für die Unternehmen eine zusätzliche Kostenreduktion. 1 Stunde Zeit (und Frust) eines Nachhilfelehrers ist für Unternehmen sehr teuer. Eine Investition von nur 19€ pro Person macht sich deshalb sehr schnell bezahlt. Gibt es einen Link, der auf die 19€ hinweist? - es gibt keinen Link
In der heutigen Zeit müssen sich die Unternehmen bei den Auszubildenden bewerben, nicht umgekehrt.
Wenn Sie sich mit simpleclub präsentieren, zeigen Sie, dass Sie ein Unternehmen sind, das vorausschauend denkt und sich unsere einzigartige Markenpositionierung zunutze macht.
Organisatorische Faktoren spielen bei der erfolgreichen Umsetzung des Blended-Learning-Konzepts eine große Rolle. Dazu gehört unter anderem, wie viel Zeit Mitarbeiter und Lernende haben, um sich mit den digitalen Lerninhalten vertraut zu machen. Die Zeit, die in eine erste Einführungsphase investiert wird, zahlt sich übrigens sehr schnell aus, da sie insgesamt zu einer höheren Effizienz führt. Wenn Sie zudem die oben genannten Punkte in Ihre Überlegungen mit einbeziehen, sind Sie für das Blended-Learning-Projekt sehr gut gerüstet!
Sind Sie neugierig geworden? Dann laden Sie sich hier noch mehr Infos zu Blended Learning in der Ausbildung herunter oder wenden Sie sich direkt an einen unserer Experten.
E-Learning ist die Vermittlung von Lern- und Ausbildungsinhalten durch digitale Ressourcen.
Hybrides Lernen ist ein Lernmodell, bei dem die Auszubildenden mindestens die Hälfte ihrer Zeit online und die andere Hälfte in physischen Unterrichtsräumen verbringen.
Beim Blended Learning werden Präsenz- und Onlineunterricht kombiniert, wobei jeweils die größten Stärken der einzelnen Bereiche genutzt werden.
Blended Learning ermöglicht es den Azubis, von überall und zu jeder Zeit auf die Lernmaterialien zuzugreifen, während sie gleichzeitig persönliche Betreuung genießen.
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