03.07.2025
2 min

Deutschlands Ausbildungsbetriebe stehen unter Druck: Bewerberzahlen sinken, Azubis brechen ab oder bestehen die Prüfungen nur knapp.
Eine neue Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen KANTAR zeigt jetzt:
Digitale Ausbildungsmethoden können nicht nur die Leistung der Azubis verbessern, sondern gleichzeitig Kosten senken – und Ausbilder massiv entlasten.
Das System, das in der Studie besonders gut abschnitt, wird mittlerweile bereits von über 500 Betrieben genutzt – von Mittelstand bis Konzern.
Warum klassische Ausbildung
heute nicht mehr ausreicht

Laut einer DIHK-Umfrage erhalten 36 % der Ausbildungsbetriebe gar keine Bewerbungen mehr auf offene Stellen. Und selbst wer Azubis findet, klagt über mangelnde Leistungsfähigkeit und hohe Abbruchquoten.
Hinzu kommt: 78 % der Ausbilder geben an, dass sie parallel zur Ausbildung noch Fachaufgaben übernehmen müssen – die Zeit für individuelle Betreuung fehlt.
Die Folge: Überlastung, Kosten für Nachhilfe, Frustration auf allen Seiten.

KANTAR-Studie zeigt: Diese Methode wirkt – messbar

Für den Azubi-Report wurden über 250 Auszubildende befragt, die mit digitalen Lernmethoden arbeiten. Die Ergebnisse:
✅ 78 % verbessern ihre Noten im Schnitt um eine ganze Note
✅ 90 % schließen Lerninhalte schneller ab
✅ 77 % steigern ihr Selbstvertrauen deutlich
✅ 90 % sind mit der Methode zufrieden
Die Lernmethode, die diesen Effekt erzielte, basiert auf einer digitalen Plattform, die moderne Didaktik mit echter Praxisnähe verbindet – und sich individuell an Azubis anpasst.
So funktioniert die Methode –
ohne Mehraufwand für Ausbilder

Das System kombiniert:
- Interaktive Lernpfade für 45+ Ausbildungsberufe
- Einen KI-Tutor, der Azubis rund um die Uhr begleitet
- Automatisierte Tests, Freitextbewertungen & Lernstandsanalyse
- Unternehmensspezifische Inhalte, die per Upload integriert werden können
Ausbilder berichten, dass sie damit bis zu 8 Stunden pro Woche sparen, weil Planung, Korrektur und Betreuung digital unterstützt werden.

Viele Ausbildungsleiter denken zunächst “Digitale Ausbildung funktioniert nicht.”
Die Inhalte seien zu grob oder Azubis würden es nicht nutzen. Und in der Vergangenheit hatten sie oftmals Recht.
Allerdings gibt es inzwischen moderne Lösungen, die in Zusammenarbeit mit Top-Ausbildungsbetrieben entwickelt wurden.
Bei Deichmann beispielsweise werden digitale Inhalte und Lernpfade längst nicht mehr als „Zusatz“, sondern als zentraler Teil der Ausbildung genutzt.
Durch strukturierte digitale Lernpläne, interaktive Inhalte und KI-gestützte Lernhilfen können Azubis im eigenen Tempo lernen – und Inhalte vertiefen, bevor sie in die Praxis gehen.

Das Unternehmen Fischer nutzt die Lernplattform simpleclub. Und die Ergebnisse sind eindeutig:
- Azubis verbessern sich um eine ganze Note
- Ausbilder sparen 2 Stunden wöchentlich
- 6-7.000€ jährliche Einsparung allein bei Lernmaterialien & Nachhilfe
Inzwischen ist simpleclub fundamentaler Baustein der Ausbildung bei Fischer.

Die KANTAR zeigt: 78 % der Azubis verbessern sich damit um mindestens eine Note – bei gleichzeitig weniger Erkläraufwand durch Ausbilder.

Eine weitere Funktion ist ein KI-Tutor, der ausschließlich auf geprüften Ausbildungsinhalten trainiert wurde.
Wenn der Azubi eine Rückfrage hat, steht der KI-Tutor jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eigene Lernmaterialien erstellt. Typischerweise in Form von Skripten, Powerpoint-Präsentationen oder Übungsaufgaben in Word-Dokumenten.
Und die erste Frage, die sich viele stellen: “Kann ich diese Materialien irgendwie ergänzen? Und wenn ja, wie aufwändig ist das?”
Mit einem KI-gestützten Content Creator dauert die Erstellung bzw. Integration nur noch wenige Minuten.
Möglichkeit 1: Sie haben eine PDF mit eigenen Inhalten. Wählen sie die PDF aus und mithilfe von KI wird das statische Dokument automatisch in eine digitale und interaktive Lerneinheit umgewandelt.
Möglichkeit 2: Sie haben ein Word-Dokument mit Übungsaufgaben in verschiedenen Typen. Sie kopieren den Inhalt in den Content Creator. Die KI erkennt die Aufgaben und wandelt sie automatisch in interaktive Aufgaben um – unabhängig davon, wie unstrukturiert das Format war.
Spart das wirklich Geld?

Laut ROI-Rechner der Plattform können Unternehmen bis zu 2.000 € pro Azubi und Jahr einsparen – durch geringere Ausbilderstunden, weniger Nachhilfe und höhere Erfolgsquoten.
Ein Beispiel: Die Volksbank Mittelhessen berichtet, dass simpleclub „fünfstellige Beträge pro Ausbildungsjahrgang“ einspart.
Viele Unternehmen wollen jetzt umstellen –
aber ist das System überall verfügbar?
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach modernen Ausbildungslösungen prüfen aktuell viele Ausbildungsbetriebe, ob sie auf digitale Systeme wie das von simpleclub umstellen können.
Da die Plattform derzeit mit einem begrenzten Onboarding-Kontingent arbeitet, lohnt es sich für interessierte Betriebe, frühzeitig eine Verfügbarkeitsprüfung durchzuführen.
In einem kostenlosen Beratungsgespräch kann geklärt werden, ob und wie eine Einführung im jeweiligen Unternehmen sinnvoll möglich ist.
